1. Mai auf dem Hufeisen
Impressionen der Maifeier 2024
Video: Helmut Bluhm
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Hier erhalten Sie Informationen über unsere Aktivitäten, Ansprechpartner und die politische Arbeit in den Gremien der Gemeinde.
23.05.2024, 19:00 Uhr Fraktion vor Ort Linsengericht mit MdBs Bettina Müller, Lennard Oehl und Michael Roth |
25.05.2024, 8:00 Uhr Unser Wahlkampfstand vor „Alex backts“ in Altenhaßlau |
01.06.2024, 8:00 Uhr Unser Wahlkampfstand vor dem Bäcker Eidengesäß |
Video: Helmut Bluhm
Die Vorbereitungen für die traditionelle Kundgebung der SPD Linsengericht zum 1. Mai laufen auf Hochtouren und der Ortsverband freut sich bereits auf zahlreiche Gäste. Diese Woche werden auch die Arbeiten an der Auffahrt zum Wanderparkplatz Hufeisen beendet, was die Genossinnen und Genossen natürlich besonders freut.
Für das leibliche Wohl der Besucher wird bestens gesorgt sein: Gegrilltes und Getränke stehen in ausreichender Menge bereit. Und wie jedes Jahr gibt es auch die traditionelle Linsensuppe. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr mit der Eröffnung durch die Alphornbläser, die mit ihren Klängen für eine besondere Atmosphäre sorgen. Ab 11 Uhr werden Ansprachen gehalten von Landrat Thorsten Stolz sowie der Bundestagsabgeordneten Bettina Müller.
Darüber hinaus wird dieses Jahr auch die Landtagsabgeordnete Lisa Gnadl zu Gast sein. Sie ist parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion im Landtag in Wiesbaden. Wie auch die anderen Gäste wird sie von ihrer Arbeit in den Gremien berichten und dabei auch auf aktuelle Themen eingehen.
Im Anschluss ist ein gemütliches Beisammensein bei hoffentlich bestem Wetter geplant. Die Besucher sind eingeladen, sich bei Musik mitten im Wald zu entspannen und dabei Linsensuppe, Würstchen sowie Kaffee und Kuchen zu genießen.
Auch hier im Linsengericht sind die Bürgerinnen und Bürger dann wieder aufgerufen, ihre Stimme abzugeben, wählen zu gehen und auf diese Weise aktiv mitzugestalten, wie es in der Europäischen Union in den nächsten Jahren ablaufen wird.
Fragt man Astrid Rost von der SPD-Linsengericht zur Europawahl 2024, gibt es sehr viele, gute Gründe für ein starkes und sicheres Europa.
Rost wurde vor einigen Wochen zur Europa-Beauftragten der SPD Main-Kinzig gewählt. Seither ist sie voller Begeisterung in dieser Funktion im Kreis unterwegs.
„So – oder mit ähnlichen Ausrufen alarmiert man die Feuerwehr, wenn es tatsächlich brennt. Wie die Freiwillige Feuerwehr den Menschen bei Bränden, Unfällen, Hochwasser, Tierschäden oder anderen Notlagen hilft als auch über den vorbeugenden Brandschutz informiert, referierten die Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Linsengericht/Altenhaßlau Christopher Desch (Wehrführer) und Jonas Schramowski (stellvertr. Wehrführer) in einem mit Filmabschnitten und Bildern erläuternden Vortrag in der Zehntscheune in Linsengericht/Altenhaßlau. Die Arbeitsgemeinschaft SPD-Linsengericht 60 plus hatte dazu eingeladen, weil viele Brände und Unfälle im und ums Haus bzw. in der Küche oder auf der Straße aus Unachtsamkeit bzw. aus Nichtwissen geschehen.
„Täglich ist in der Presse und in Nachrichten zu hören, dass ein Haus oder eine Wohnung in Flammen steht bzw. Feuer ausgebrochen ist, Grund kann z.B. ein überhitztes Stromkabel, der Funkenflug vom Grill, eine umgefallene Kerze, ein vergessener Topflappen auf dem Herd oder eine Pfanne mit Fett sein. Wir rufen die Feuerwehr - Telefon 112!“ so Erika Becker.
Direkt nach Aschermittwoch trafen sich die Mitglieder der AG 60 plus des SPD-Ortsvereins Linsengericht und Freunde zu ihrem traditionellen Heringsessen, dann kam die Politik: Erika Becker, Gemeindevertreterin und Kreistagsabgeordnete informierte über die aktuellen Themen der Kommunalpolitik in Linsengericht: Die Rathauserweiterung hat begonnen, das Feuerwehrgerätehaus zwischen den OT Großenhausen und Lützelhausen wurde angefangen, die Entwicklung des urbanen Zentrums gegenüber der VR-Bank ist in Planung, der Abriss der Altbauten steht bevor und die Bauanträge für das Ärzte- und Sanitätshaus mit Apotheke sind bereits vorbereitet, ebenso wie die Machbarkeitsstudie zu dem Ausbildungswohnheim ist positiv beschieden.
Die Genossinnen und Genossen der SPD Linsengericht konnten als Gast ihres politischen Aschermittwochs im Dorfkrug Eidengesäß die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler begrüßen. Nach einigen einleitenden Worten des Ehrengastes zu Sinn und Zweck des politischen Aschermittwochs ging es gleich zur Sache, denn Themen gibt es genug und politisch deutlich sollte es ja sein.
„In diesen Tagen, in all den Diskussionen und auf den vielzähligen Demonstrationen geht es um nichts anderes als unsere demokratischen Grundstrukturen“ so Simmler. „Wir alle wollen eine solidarische Gesellschaft, auch für und mit denjenigen, die keine Stimme oder eigene Lobby haben. Dafür zeigen wir alle gerade Gesicht, denn wir beobachten eine schleichende Entwicklung des Umgangs miteinander, der so nicht mehr hinnehmbar ist. Und das macht etwas im Miteinander und am Ende auch mit unserer Demokratie. Ich bin froh, dass so viele Menschen das auch so sehen und Gesicht zeigen,“ so Simmler weiter. Eigentlich sei es ja an der Zeit eher ernste Töne anzuschlagen, um auch dem lauten Post-faktischen Populismus anderer etwas entgegenzusetzen, aber es gelte weiterhin die Fakten auch deutlich an zu sprechen.
Neulich abends trafen sich eine Rentnerin, eine Kindergärtnerin, eine Selbständige, eine Polizistin, eine Bankerin, eine Hausfrau und eine Projektleiterin im Eidengesäßer „Dorfkrug“. Sie alle stehen mit beiden Beinen im Berufs- und Familienleben und engagieren sich überdies in ihrer knapp bemessenen Freizeit ehrenamtlich in Vereinen und Initiativen – von der Flüchtlingshilfe bis hin zum Sportverein. Sie haben aber noch eine weitere Gemeinsamkeit: ihre Zugehörigkeit zur Linsengerichter SPD.
Die Themen, um die sich die Gespräche an diesem Abend drehten, waren vielfältig. So ging es zuerst die aktuelle Politik und was wir als Einzelne und SPD-Mitglieder im Kampf gegen Rassismus und rechte Hetze tun können. Die Älteste in der Runde ist Jahrgang 1939. „Ich habe als kleines Kind erlebt, wie die Bomben gefallen sind und möchte so etwas nie wieder erfahren müssen“. Diese Mahnung kann nicht oft und laut genug wiederholt werden, waren sich die Sozialdemokratinnen einig.
Der Haushalt der Gemeinde Linsengericht wird immer stärker von externen Faktoren beeinflusst, teilt die SPD-Fraktion in der Gemeindevertretung mit. Das gilt insbesondere für den gerade beschlossenen Etat für das Jahr 2024. Nicht nur die Gemeinde befindet sich aktuell in einer notwendigen Transformation, begleitet von zusätzlichen Herausforderungen und Krisensituationen mit gestiegenen Energiekosten, erhöhten Baukosten und steigenden Zinsen. Die Kriege in der Ukraine, im Gazastreifen und die vielen Unruhen in der Welt beschäftigen uns alle. Menschen flüchten vor Krieg und Verfolgung. Dazu kommt die Klimaerwärmung mit Unwettern, Starkregen und Überschwemmungen.
Gemeinsam mit über 3.000 Menschen haben wir am 27. Januar 2024 in Gelnhausen ein starkes Zeichen gegen den Rechtsruck und rassistische Hetze gesetzt, parteiübergreifend, laut und deutlich!
Die Linsengerichter SPD zeigt in einem herausfordernden politischen Umfeld große Geschlossenheit. Das war bei der Jahresabschlussfeier des Linsengerichter Ortsvereins im Eidengesäßer Bürgersaal deutlich zu spüren, die trotz angeregter Diskussionen über aktuelle Ereignisse auf kommunaler, Landes- und Bundesebene in freundschaftllcher und entspannter Atmosphäre verlief. Ortsvereinsvorsitzende Karin Eichhorn und ihr Stellvertreter Bernd Klippel konnten gut 40 Sozialdemokrat*innen aus Linsengericht begrüßen, die gern der Einladung zum Jahresausklang gefolgt waren.
In der dunklen Jahreszeit versuchen immer mehr Kriminelle mit üblen Methoden in Häuser einzudringen, um besonders alleinstehende ältere Menschen zu bestehlen. Meist versuchen sie unter einem Vorwand, sich Eintritt in die Wohnung/das Haus zu verschaffen. PHK Adelmann weist besonders darauf hin, niemanden Unbekannten die Tür zu öffnen, die Türsperren vorzulegen und bei dem geringsten Zweifel Nachbarn, die jeweilige Behörde bzw. die zuständige Polizeibehörde anzurufen.
Der Main-Kinzig-Kreis hat sich dem kreisübergreifenden Projekt „Telemedizin im Rettungswagen“ angeschlossen. Wegen vielfältiger Rückfragen zu Notfallsituationen hat die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD-Linsengericht den Notfallsanitäter, Herrn Jonas Zinke, vom DRK eingeladen, über „Telemedizin im Rettungswagen und bei Notfällen“ zu referieren. Ziel der Veranstaltung war, Verhaltensregeln bei Notfällen in der Familie, in der Nachbarschaft oder auf der Straße richtig anzuwenden.
Wer sich so sehr für das ländliche Leben wie Rainer Schreiber einsetzt, für den gehört es dazu, auch Landwirte zu besuchen und deren Anliegen zu verstehen und mit nach Wiesbaden zu nehmen. Rainer Schreiber und Mark Trageser kennen sich bereits seit langem. Beide haben einen landwirtschaftlichen Betrieb, einer war lange Jahre Bürgermeister mit eigener Landwirtschaft, der andere ist Kreisbauernverbandschef.
Die Sperrung des Kreisverkehrs am Tegut Einkaufsmarkt hat für viele Linsengerichter Bürger zu Einschränkungen geführt.
Und auch im Interesse der ansässigen Einzelhändler ist es wichtig, dass diese Baustelle zeitnah abgeschlossen wird.
Bürgermeister Ungermann informierte, dass nach aktuellem Stand der Kreisverkehr Anfang September wieder freigegeben wird.
Seit vielen Jahren locken die historischen Dorfführungen im Programm der Altenhasslauer Kern zahlreiche Gäste nicht nur aus der Gemeinde sondern aus der gesamten Region am ersten Augustwochenende ins Linsengericht. Mit großem organisatorischen Aufwand und viel Liebe zum historischen Detail zeichnen die Aktiven an unterschiedlichen Stationen im Dorfkern Alltagsszenen aus vergangenen Zeiten nach. Eine große Anzahl von Ehrenamtlichen, Erwachsene, Jugendliche und Kinder, beweisen hierbei ihr schauspielerisches Talent, sehr zur Freude der Besucherschar, die dem Trommler folgend durchs Dorf zieht.
Für den 6. August hatten die Linsengerichter Genossinnen und Genossen zur zweiten Ausgabe der Linsengerichter Hüttenwanderung eingeladen.
Und wenn auch das Wetter so gar nicht einladend war, fanden sich doch so einige interessierte Wanderer ein.
Nachdem sich im letzten Jahr die SG Altenhaßlau / Eidengesäß 2022 e.V. als Zusammenschluss beider Ortsvereine gebildet hat, werden nur noch die Plätze in Eidengesäß für den Vereinsfussball genutzt.
Die weitere Nutzung des Platzes in Altenhaßlau war in der Folge auch Thema im Gemeindeparlament Linsengericht.
Zu dem gut besuchten Juli-Treff der SPD Linsengericht hatte die Arbeitsgemeinschaft 60 plus den Landtagskandidaten Rainer Schreiber nach Linsengericht-Großenhausen eingeladen. Nachdem der frühere Abgeordnete Heinz Lotz nicht mehr kandidiert, hat der Unterbezirk des MKK den früheren Bürgermeister von Jossgrund für den Wahlkreis 42 nominiert. Und der Direktkandidat stellt sein sein Motto vor: „Meine wichtigsten politischen Ziele sind gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land – und die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts!“
Einen „herzlichen Gruß“ aus dem Linsengericht überbrachte Bernd Klippel, stellvertretender SPD-Ortsvereinsvorsitzender, am Randes des 73. Sudetendeutschen Tags in Regensburg an die Baden-Württembergerin Rita Schwarzelühr-Sutter MdB, Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, für die besonders der in Deutschland sicherlich einmalige Name der Großgemeinde von Interesse war. Die Staatssekretärin aus dem von der hessischen SPD-Landesvorsitzenden und Kandidatin für das MinisterpräsidentInnenamt Nancy Faeser geleiteten Bundesministerium vertrat Bundeskanzler Olaf Scholz und übermittelte dessen Grüße an die Mitglieder der Sudetendeutschen Landsmannschaft.
Am vergangenen Freitag haben wir gemeinsam mit „Hand aufs Herz“ und vielen Bürgerinnen und Bürgern sowie anderen Parteien und Organisationen für Demokratie, Vielfalt und Toleranz demonstriert 👍
Unsere Kundgebung war eine gelungene und hörbare Gegenveranstaltung vor dem Bürgersaal Altenhaßlau.
Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaften SPD 60 plus des Main- Kinzig-Kreises und Linsengerichts referierte der Leiter des Biebergrund-Museums, Herr Peter Nickel, über „Das Kinzigtal im Zeitalter der Postkutschen“ in der Zehntscheune in Linsengericht/Altenhaßlau.
„Wir informieren, weil wir wollen, dass Sie sicher leben!“ Motto der Polizei!
„Keiner glaubt es – und hunderte Menschen, besonders ältere Personen, sind schon darauf reingefallen. Für vorgetäuschten Unfallopfer, Verwandte, Kinder, Enkel in Not – fordern die Betrüger zur Regulierung des Schadens kleinere oder größere Summen – aber auch Schmuck – im Briefkasten, an der Haustür oder vor der Bank einer anderen Person zu übergeben“, Kriminalhauptkommissar Joachim Göhlert von den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen Offenbach/Hanau warnt in seinem Vortrag ausdrücklich davor, sich in dem Bewusstsein zu wiegen: „Mir passiert so etwas nicht!“
Im Rahmen der Informationsreihe der AG 60 plus der SPD-Linsengericht informierte Frau Claudia Klinsmann-Ungermann über die Wichtigkeit/Notwendigkeit einer Vorsorgevollmacht, einer Betreuungsvollmacht und einer Patientenverfügung und deren inhaltlicher Unterscheidungskriterien. „Jeder kann durch Unfall oder Erkrankung in eine Situation geraten, seine rechtlichen Angelegenheiten nicht mehr selbst erledigen zu können. Dann bietet das Betreuungsrecht einen Schutz,“ so Frau Klinsmann-Ungermann. Sie berichtete als stellvertretende Leiterin der Sozialdienste der Main-Taunus-Kliniken aus ihrer früheren Tätigkeiten.
Am 4. April 2023 tagte der neugewählte SPD Vorstand Linsengericht zum ersten Mal. Nach seiner Konstituierung ging es in den Diskussionen hauptsächlich um die aktuelle politische Lage in Linsengericht sowie um die Vorbereitung der 1. Mai-Feier, die traditionell – nach der Corona-Pandemie – wieder am Hufeisen Linsengericht stattfinden soll.
Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus in der SPD-Linsengericht lädt zu einer öffentlichen Veranstaltung zu aktuellen Fragen zu „Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung – Patientenverfügung“ ein.
Als Referentin konnte Frau Claudia Klinsmann-Ungermann gewonnen werden, die frühere stellvertretende Leiterin der Sozialdienste an den Main-Taunus-Kliniken. Die Veranstaltung findet am 20. April 2023 in Linsengericht/Lützelhausen in dem Gastraum der „Turnhalle auf dem Berg“ statt. Interessierte und Gäste sind herzlich willkommen.
„Zweimal musste das Heringsessen aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen, aber dieses Jahr essen wir wieder zusammen Hering und Handkäs,“ so Christa Goeßler, Mitvorsitzende der
SPD-Linsengericht AG 60 plus. Wir treffen uns zum Mittagessen, damit wir neben Heringssalat mit Pellkartoffeln, Handkäse und Kuchen auch noch Zeit haben für politische Gespräche!“
Einen Generationswechsel hat der Linsengerichter SPD-Ortsverein auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung vollzogen. Nach rund zehn Jahren als Vorsitzender gab Ortsvereinsvorsitzender Hans Jürgen Wolfenstädter sein Amt ab. Gewählt wurde einstimmig seine Nachfolgerin Karin Eichhorn aus Eidengesäß. Sie tritt in die Fußstapfen eines Sozialdemokraten, der den engen Kontakt zu den BürgerInnen suchte, erfolgreich eine intensive Zusammenarbeit zwischen SPD-Fraktion im Gemeindeparlament und dem Ortsverein pflegte und stets kreativ war in seinen geselligen Angeboten auch an Nichtparteimitglieder. „Du hast das prima gemacht!“ So verabschiedete Hans Gass, einer der Altvorderen der Linsengerichter SPD, den scheidenden Vorsitzenden. Wolfenstädter bleibt der Kommunalpolitik trotz seines Rückzugs als Ortsvereinsvorsitzender weiterhin erhalten: als Gemeindevertreter führt er den Ausschuss „Soziales, Kultur, Jugend und Senioren“ im Gemeindeparlament.