Politik
Sanierung der Gelnhäuser Straße in Altenhaßlau
Mehr Chancen als Versäumnisse
Die Chancen für eine Verbesserung der Radwege waren noch nie so gut wie aktuell. Mit der Sanierung der Gelnhäuser Straße kann die Gemeinde die einmündenden Nebenstraßen so gestalten, dass alle Verkehrsteilnehmer sicher unterwegs sein können. Das kann durch Fahrbahnmarkierungen mit roter Farbe und Hinweisschilder auf kreuzenden Radverkehr gemacht werden. Auch Hessen Mobil dürfte ein Interesse an einer Verbesserung der Radwege haben, wenn nicht sogar eine Verpflichtung. Das gebietet das Hessische Nahmobilitätsgesetz. Danach sind an Landesstraßen mindestens zehn Prozent der Ausgaben für den Straßenbau für den Bau von Radwegen vorzusehen. Und die Gelnhäuser Straße ist als L 2306 eine Landesstraße.
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Lützelhausens Haltestellen sind barrierefrei
Mit der Fertigstellung der vierten barrierefreien Bushaltestelle ist die Modernisierung der Verkehrsanbindungen für den ÖPNV in Lützelhausen abgeschlossen. Nun können geh- und sehbehinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger in Lützelhausen ohne Einschränkungen den Bus erreichen. Dazu wurden höhere, gut sichtbare Randsteine am Boden eingebaut, die den Ein- und Ausstieg für eingeschränkt mobile Fahrgäste erleichtern. Markierungen am Boden helfen sehbehinderten Menschen, die Haltestelle sicher zu erreichen.
Für die SPD-Mitglieder aus Lützelhausen und die Beigeordnete Astrid Rost war die neue Bushaltestelle ein willkommener Anlass für einen Austausch über die drängenden Themen im kleinsten Ortsteil von Linsengericht. „Ich schaue mir die Fortschritte, aber auch die noch zu bearbeitenden Themen in allen Ortsteilen an“, sagt Rost im Hinblick auf ihre Kandidatur als Bürgermeisterin der Gemeinde. Gerade am Beispiel der barrierefreien Haltestellen habe sich gezeigt, dass die politischen Gremien und die Förderangebote des Landes einiges bewegen können.
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Neubau des Hausarztzentrums Linsengericht und Bebauung des ehemaligen Festplatzes Altenhasslau voll im Plan
Gut ein Jahr nach dem Spatenstich auf dem ehemaligen Festplatzgelände in Altenhasslau steht inzwischen unübersehbar ein großer Rohbaukomplex mit Tiefgarage für 26 PKW. Nach aktuellem Stand wird dort noch dieses Jahr das Linsengerichter Hausarztzentrum im Erdgeschoss seine neue Heimat finden. Eine großzügige barrierefreie, bedarfs- und zukunftsgerechte moderne Praxis, die nahezu alle medizinischen Anforderungen erfüllt, die man sich von Hausärzten erhofft. Erfreulich ist auch die feste Absicht der Ärzte, ihr Angebot an medizinischer Betreuung auch personell auszubauen, was in den jetzigen Praxisräumen bisher unmöglich war.
„Ein Glücksfall für Linsengericht, angesichts der dramatischen Rückwärtsentwicklung bei niedergelassenen Ärzten in Deutschland,“ so Karin Eichhorn, die Linsengerichter SPD-Vorsitzende, die zu einem Informationsgespräch mit Kommunalpolitikern eingeladen hatte.
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Die SPD Linsengericht freut sich über kompetenten Zuwachs
Der Wechsel kam überraschend und war hoch willkommen. Mit seinem Beitritt zur SPD hat Gunther Schilling Ortsverein und Fraktion nicht nur zahlenmäßig stärker gemacht. Die Vorsitzenden der beiden Gremien, Karin Eichhorn und Detlev Roethlinger, heben in einer gemeinsamen Pressemitteilung weitere positive Aspekte des Wechsels hervor. „Für die SPD Linsengericht ist der Beitritt von Gunther Schilling ein echter Gewinn“, sagt Karin Eichhorn als Vorsitzende des Ortsvereins. Vor dem beginnenden Kommunalwahlkampf erhält die SPD vor Ort zusätzliche Unterstützung des aktiven Lützelhäusers. Er ist unter anderem Stellvertretender Vorsitzender des Ortsbeirats, aktiver Sänger und Schriftführer des Gesangvereins Sängerlust, Mitglied der Feuerwehr und des Turnvereins sowie Gründungsmitglied des neuen Dorfvereins Lützelhausen.
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Die Energiewende ist nicht umkehrbar, sondern bereits seit langem in vollem Gange.
In Linsengericht-Großenhausen entsteht derzeit eine Photovoltaik-Anlage auf einer Fläche von ca. 6,4 Hektar, die Mitte Juni in Betrieb gehen soll. Dies erläutert Torsten Eurich, Geschäftsführer der in Brachttal ansässigen Firma „Next Energy“. Mitglieder der SPD Linsengericht trafen sich kürzlich mit ihm und seinem Mitarbeiter Thomas Ott, der als Projektentwickler diese Anlage geplant hat, um sich vor Ort über den Baufortschritt und technische Details zu informieren.
Nachdem im vergangenen Jahr der entsprechende Beschluss in der Gemeindevertretung Linsengericht gefasst worden war, alle zuständigen Behörden zügig eingebunden wurden und die nötige Fläche zu Verfügung stand, ging es auch schon los mit den Bauarbeiten. Mit der Installation der PV-Module wird hier nun bald Strom durch Photovoltaik erzeugt. Die Natur verschwindet natürlich nicht von der Fläche. Zum einen wachsen unter und zwischen den Modulen verschiedene Pflanzenarten und zum anderen, was vielleicht interessanter ist, bietet die Anlage verschiedene Möglichkeiten, Tiere anzusiedeln. Schafe oder Ziegenhaltung wären möglich, Bienenstöcke könnte man aufstellen. Hierzu wurden bereits erste Kontakte geknüpft. Der Solarpark wird hierfür vollständig umzäunt sein.
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Linsengerichter SPD-Delegation besucht das Paradieschen
Eine Linsengerichter SPD-Delegation, begleitet vom Bundestagskandidaten Michael Neuner, besuchte kürzlich das Unternehmen Paradieschen GmbH in Linsengericht-Altenhaßlau. Neben einer Betriebsbesichtigung fanden ausführliche Gespräche mit Betriebsgründer und Geschäftsführer Mario Blandamura statt. Das weit über die Grenzen des Main-Kinzig-Kreises bekannte und beliebte Biounternehmen feiert dieses Jahr bereits sein 30-jähriges Jubiläum und hat sich bis ins Rhein-Main-Gebiet fest etabliert.
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Foto: C. Handschuh / DB
Baustellenbesuch der SPD Linsengericht
„Ausbaustrecke Hanau-Gelnhausen“
Bereits Ende 2024 trafen sich Vertreter der Verwaltung und der SPD-Fraktion Linsengericht mit Projektverantwortlichen der Deutschen Bahn auf der Baustelle am Bahnhof Gelnhausen und verschafften sich einen aktuellen Eindruck zum Stand der Arbeiten am Rahmen des Projekts „Ausbaustrecke Hanau-Gelnhausen“. Der viergleisige Ausbau der Strecke fand hier im Frühjahr 2024 seinen Anfang.
Rund 1,6 Milliarden Euro investieren Bund und Bahn in die regional Schieneninfrastruktur für eine deutliche Kapazitätserweiterung, mehr Pünktlichkeit sowie die Modernisierung und den barrierefreien Ausbau der Bahnhöfe.
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Informative Veranstaltung der SPD Linsengericht mit der Bundestagsabgeordneten Bettina Müller (SPD):
Hausärztliche Versorgung, Pflege und Krankenhausreform im Fokus
In der vergangenen Woche begrüßte der Vorstand der SPD Linsengericht die Bundestagsabgeordnete Bettina Müller in der Zehntscheune Altenhaßlau. Trotz des Vorweihnachtsstresses und der hektischen politischen Zeit in Berlin nahm Bettina Müller die Einladung gerne an. „Wir freuen uns sehr, dass du es trotz der vielen Verpflichtungen in Berlin zu uns geschafft hast“, sagte die Linsengerichter SPD-Vorsitzende Karin Eichhorn zur Begrüßung.
Die Veranstaltung, die bereits zuvor geplant wurde, war zunächst von den aktuellen Ereignissen in Berlin überschattet. Müller nutzte die Gelegenheit, gleich zu Beginn auf die politischen Entwicklungen in Berlin einzugehen, insbesondere auf das Aus der Ampelkoalition und die Auswirkungen auf die Gesetzgebung im Gesundheitswesen. Ein Thema, das besonders wichtig ist, da im Gesundheitsministerium in Berlin viele Gesetze verabschiedet werden. Einige geplante Gesetzesvorhaben, wie etwa der Entwurf zur Einführung offener Sprechstunden bei Fachärzten und eine Überprüfung der Hürden für das Medizinstudium, befinden sich aufgrund der politischen Situation derzeit auf Eis.
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CDU macht Stimmung gegen den Haushalt, oder ist etwa schon Wahlkampf?
Jüngst forderte die CDU-Linsengericht bereits vollmundig im Zusammenhang mit der Grundsteuerreform im nächsten Jahr die Senkung der Grundsteuer bzw. des Grundsteuerhebesatzes in Linsengericht. Zu diesem Zeitpunkt war noch nichts entschieden oder besprochen.
Jetzt geht es im Gemeindeparlament um den Haushalt der Gemeinde Linsengericht und anstatt hier seriös mitzuarbeiten, geht die CDU direkt in die Offensive und eröffnet den Wahlkampf.
Anders lässt es sich nicht erklären, warum die CDU-Linsengericht zwar alles kritisiert, selbst aber keine nennenswerten Ideen zur Finanzierung der nötigen Ausgaben in unserer Gemeinde vorbringt. „Wenn man nicht in der Verantwortung steht, lässt sich ganz einfach alles anzweifeln und hinterfragen“ so SPD-Fraktionschef Detlev Roethlinger.
Dagegen trägt die SPD die politische Verantwortung für unsere Gemeinde und stellt sich den Herausforderungen, die der Haushalt und die notwendigen Ausgaben und Investitionen mit sich bringen.
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SPD Linsengericht besichtigt die Baustelle Backhausstraße in Eidengesäß
Wer zurzeit durch Eidengesäß fährt, stellt fest, dass die Backhausstraße nicht befahrbar ist und auch die Ringstraße an der entsprechenden Kreuzung gesperrt ist. Die SPD Linsengericht hat sich vor Ort gemeinsam mit dem Eidengesäßer Ortsvorsteher Andre Millot zum Stand der Bauarbeiten erkundigt.
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SPD Linsengericht zur Rathaus-Erweiterung
Vergangene Woche haben sich Vertreter der SPD-Linsengericht über den Fortgang der Bauarbeiten an der Rathaus-Erweiterung in Altenhaßlau informiert. Das Bauprojekt war aus mehreren Gründen notwendig geworden. Zum einen war schon seit vielen Jahren der mangelhafte Brandschutz im Gebäude immer wieder angemahnt worden, der u.a. im jetzigen Dachgeschoss nicht gegeben ist, weil dort Fluchtmöglichkeiten fehlen.
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Bauarbeiten am Feuerwehrhaus Linsengericht Süd-West gehen voran
Die Zeit in den Ferien haben Mitglieder der SPD-Linsengericht genutzt, sich über den Stand der Bauarbeiten am neuen Feuerwehrhaus Süd-West zu informieren. Dieses entsteht zwischen den Ortsteilen Großenhausen und Lützelhausen. Die Feuerwehren dieser beiden Ortsteile von Linsengericht werden dann hier zusammengelegt.
Die Rohbauarbeiten sind weitgehend abgeschlossen, informierte Bürgermeister Albert Ungermann. Auch die Maurerarbeiten im Erdgeschoss sind fertig. Laut Plan beginnen die Zimmererarbeiten in der 1. Septemberwoche. Dann im direkten Anschluss erfolgen die Dachdeckerarbeiten.
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Neubau Hausarztzentrum Linsengericht:
Erdaushub soweit abgeschlossen, keine besonderen Vorkommnisse, Panikmache war völlig überflüssig
Der Erdaushub für den Bau des Hausarztzentrums Linsengericht am ehemaligen Festplatz in Altenhaßlau ist nicht übersehbar. Die rund vierwöchigen Baggerarbeiten zum Bau einer Tiefgarage mit 26 Stellplätzen, sind weitgehend abgeschlossen und riesige Erdhügel haben sich aufgetan. Der komplette Erdaushub lief über eine Siebanlage, die z.B. Steine, Metall und Erde getrennt hat. Allen Unkenrufen zum Trotz zeigte sich nur wenig „typischer Müll“. „Es hat sich gezeigt, dass der ehemalige Festplatz über Jahrzehnte hinweg in erster Linie mit Erdaushub und Bauschutt verfüllt wurde“, so Bürgermeister Albert Ungermann. Lediglich ein Container Metall, wie Töpfe, Kabel, ein Fahrrad oder Blechschilder kam zusammen, ein paar Fahrrad- und Autoreifen oder ein paar Plastikrohre. Dazu auffallend, relativ viele Wein-, Bier-, und Colaflaschen, ebenso Tonflaschen, die zur damaligen Zeit noch nicht gesondert gesammelt wurden, auch gab es noch kein Pfandsystem. Ein großer Berg mit klassischem Bauschutt, wie Betonresten, Ziegelsteinen, Tonkacheln und vielen Sandsteinbrocken geht in Kürze in einen Brecher und wird anschließend recycelt und wieder verwertet.
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Klausurtagung der SPD Linsengericht
SPD will Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern intensivieren
Wie lief es in der Vergangenheit und wie soll unsere Gemeinde zukünftig aussehen? Was sind unsere Erfolge und wie können wir noch besser werden? Die SPD-Fraktion in der Linsengerichter Gemeindevertretung hat auf ihrer jüngsten Klausurtagung die politische Arbeit der vergangenen Monate Revue passieren lassen und einen weiten Blick in die Zukunft gewagt. Es ging um Themen, Wahlen und Herausforderungen in den nächsten Jahren – in Europa, Deutschland, Hessen und vor allem in der Gemeinde.
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Von Linsengericht nach Europa
Am 9. Juni wählen wir in Deutschland unsere Abgeordneten ins Europäische Parlament.
Auch hier im Linsengericht sind die Bürgerinnen und Bürger dann wieder aufgerufen, ihre Stimme abzugeben, wählen zu gehen und auf diese Weise aktiv mitzugestalten, wie es in der Europäischen Union in den nächsten Jahren ablaufen wird.
Fragt man Astrid Rost von der SPD-Linsengericht zur Europawahl 2024, gibt es sehr viele, gute Gründe für ein starkes und sicheres Europa.
Rost wurde vor einigen Wochen zur Europa-Beauftragten der SPD Main-Kinzig gewählt. Seither ist sie voller Begeisterung in dieser Funktion im Kreis unterwegs.
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Politischer Aschermittwoch der SPD-Linsengericht
Die Genossinnen und Genossen der SPD Linsengericht konnten als Gast ihres politischen Aschermittwochs im Dorfkrug Eidengesäß die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler begrüßen. Nach einigen einleitenden Worten des Ehrengastes zu Sinn und Zweck des politischen Aschermittwochs ging es gleich zur Sache, denn Themen gibt es genug und politisch deutlich sollte es ja sein.
„In diesen Tagen, in all den Diskussionen und auf den vielzähligen Demonstrationen geht es um nichts anderes als unsere demokratischen Grundstrukturen“ so Simmler. „Wir alle wollen eine solidarische Gesellschaft, auch für und mit denjenigen, die keine Stimme oder eigene Lobby haben. Dafür zeigen wir alle gerade Gesicht, denn wir beobachten eine schleichende Entwicklung des Umgangs miteinander, der so nicht mehr hinnehmbar ist. Und das macht etwas im Miteinander und am Ende auch mit unserer Demokratie. Ich bin froh, dass so viele Menschen das auch so sehen und Gesicht zeigen,“ so Simmler weiter. Eigentlich sei es ja an der Zeit eher ernste Töne anzuschlagen, um auch dem lauten Post-faktischen Populismus anderer etwas entgegenzusetzen, aber es gelte weiterhin die Fakten auch deutlich an zu sprechen.
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Was beschäftigt Frauen in der Kommunalpolitik?
Frauen-Stammtisch der Linsengerichter SPD
Neulich abends trafen sich eine Rentnerin, eine Kindergärtnerin, eine Selbständige, eine Polizistin, eine Bankerin, eine Hausfrau und eine Projektleiterin im Eidengesäßer „Dorfkrug“. Sie alle stehen mit beiden Beinen im Berufs- und Familienleben und engagieren sich überdies in ihrer knapp bemessenen Freizeit ehrenamtlich in Vereinen und Initiativen – von der Flüchtlingshilfe bis hin zum Sportverein. Sie haben aber noch eine weitere Gemeinsamkeit: ihre Zugehörigkeit zur Linsengerichter SPD.
Die Themen, um die sich die Gespräche an diesem Abend drehten, waren vielfältig. So ging es zuerst die aktuelle Politik und was wir als Einzelne und SPD-Mitglieder im Kampf gegen Rassismus und rechte Hetze tun können. Die Älteste in der Runde ist Jahrgang 1939. „Ich habe als kleines Kind erlebt, wie die Bomben gefallen sind und möchte so etwas nie wieder erfahren müssen“. Diese Mahnung kann nicht oft und laut genug wiederholt werden, waren sich die Sozialdemokratinnen einig.
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Fraktion der SPD-Linsengericht zum Haushalt der Gemeinde
Der Haushalt der Gemeinde Linsengericht wird immer stärker von externen Faktoren beeinflusst, teilt die SPD-Fraktion in der Gemeindevertretung mit. Das gilt insbesondere für den gerade beschlossenen Etat für das Jahr 2024. Nicht nur die Gemeinde befindet sich aktuell in einer notwendigen Transformation, begleitet von zusätzlichen Herausforderungen und Krisensituationen mit gestiegenen Energiekosten, erhöhten Baukosten und steigenden Zinsen. Die Kriege in der Ukraine, im Gazastreifen und die vielen Unruhen in der Welt beschäftigen uns alle. Menschen flüchten vor Krieg und Verfolgung. Dazu kommt die Klimaerwärmung mit Unwettern, Starkregen und Überschwemmungen.
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Nie wieder ist jetzt!
SPD Linsengericht unterstützt Kundgebung in Gelnhausen
Gemeinsam mit über 3.000 Menschen haben wir am 27. Januar 2024 in Gelnhausen ein starkes Zeichen gegen den Rechtsruck und rassistische Hetze gesetzt, parteiübergreifend, laut und deutlich!
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